Von Kindesbeinen an war ich im Sport unterwegs und habe leistungsorientiert Fußball gespielt, auch wenn es zu einer Profikarriere dann am Ende doch nicht gereicht hat. Doch ich wusste, dass ich dem Sport auf irgendeine Art und Weise treu bleiben werde. Und da jeder Weg mit dem ersten Schritt beginnt, habe ich mich erst einmal für eine solide Grundlage entschieden und begonnen, dual Fitnessökonomie an der deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement zu studieren und mich während des Studiums in einigen trainingswissenschaftlichen Bereichen weiterzubilden.

Doch als Sportler merkt man: Da ist noch mehr! Und so bin ich auf das Thema Neuroathletik Training aufmerksam geworden und wusste direkt, dass das eine Herangehensweise ist, die für mich noch einmal ein ganz anderes Level an Individualität bedeutet. Und seitdem lebe ich Neuroathletik jeden Tag - für mich selbst und für meine Athleten. Den eigenen neuronalen Fingerabdruck in Bewegung zu trainieren ist für mich absolut faszinierend.

Daher war für mich von Anfang an klar, dass ich eines Tages zu den besten Neuroathletik Trainern der Branche gehören möchte und habe seitdem keinen einzigen Tag aufgehört besser zu werden - auch wenn das Leben einen manchmal ein paar Steine in den Weg legt. Aber auch damit kann man etwas Schönes bauen.

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